Bei einer meiner Basteleien musste ich feststellen, dass sich ein mit dem Raspi gesteuertes Rollo immer wieder selbständig machte und sich ohne mein Zutun bewegte. Es hat eine eine Weile gedauert, bis ich herausgefunden habe, woran das lag. GPIO 14 und 15 nur mit Vorsicht genießen weiterlesen
Keller entfeuchten mit MQTT und Node-Red
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Node-Red ist natürlich kein Entfeuchtungsgerät sondern eine grafische Entwicklungsumgebung für Internet Of Things Anwendungen. Node-Red hat Schnittstellen zu Raspberry Pi bereits integriert, so dass das Ansteuern oder Auslesen der GPIO Pins ein Klacks ist. Die Node-Red Umgebung läuft problemlos auf dem Raspberry Pi, gerne auch zusammen mit einem MQTT Broker wie z.B. Mosquitto.
ESP8266 (Wemos D1 MINI) Sensor mit MQTT
Während der zwangsweisen Coronapause bin ich dem Raspperry Pi ein bisschen untreu geworden und habe mich weiter mit ESP8266 basierenden Microcontrollern beschäftigt. Im Prinzip habe ich da weiter gemacht, wo ich mit dem Adafruit Huzzah aufgehört habe. Für grundsätzliche Informationen über die Arduino-artigen Microcrontoller bitte dort nachsehen.
Das Wemos D1 Mini Node MCU WiFi Board ist supergünstig und eignet sich für allerlei lustige Experimente mit Sensoren. Es kann mit einem Micro-USB Anschluss mit dem PC bzw. dem Arduino IDE verbunden werden, läuft mit 5V oder auch mit 3V. Die Teile gibt es praktisch überall. z.B. bei AZ-Deliveries für ca. 7€ oder günstiger, wenn man mehrere kauft. Reichelt, Conrad oder zur Not auch Amazon haben die Dinger meist auch. Die Pro Version hat eine externe Antenne für größere Reichweite. ESP8266 (Wemos D1 MINI) Sensor mit MQTT weiterlesen
Stabiler Betrieb bei schwachem WLAN
Einer meiner IoT Raspis (headless) hängt über eine ca. 30 Meter weite WiFi Freiluft Verbindung am Router bzw. Access Point. Mit Wavemon gemessen sieht dann die Empfangsqualität auch unter optimalen Umständen eher mau aus und schwankt stark:
Mondphase und -beleuchtung ausrechnen
Mondphase berechnen
Eigentlich ganz einfach, wenn man ein genaues und nicht zu lange in der Vergangenheit liegendes Vollmonddatum kennt. Man rechnet dann die Zeit seitdem bis heute aus und teilt das Ergebnis durch die Zeit, die zwischen zwei Neumondereignissen vergeht. Von diese Ergebnis verwenden wir nur den Teil hinter dem Komma und haben so die aktuelle Phase ermittelt.
Der Phasenwert liegt zwischen null und eins, und sagt folgendes aus: